Supervisionstage 2019 am 2.2., 25.5. und 19.10.

25. Mai 2019 – 10:00 – 16:00

Die NAPP-Supervisionstage unter der Leitung von Herrn Dr. Theo Piegler sind ein kontinuierliches Forum der Begegnung und Fortbildung von NAPP-Mitgliedern.

„Neue“ sind willkommen!
Jeder Teilnehmende entscheidet sich für jede Veranstaltung neu.
Es besteht keine Verpflichtung über diesen einen Tag hinaus.

Anmeldung bitte in der NAPP-Geschäftsstelle

Transkulturelle Pflege in der Psychiatrie

11. April 2017 – 9:30 – 16:30

Referent: Tareq Dinzad, Krankenpfleger
Eine Veranstaltung im Rahmen des Fortbildungsverbundes der DGSP

Das Zusammentreffen von psychiatrischen Erkrankungen und kulturell bedingten Denkweisen bzw. Gewohnheiten stellt das Pflegeteam bzw. das Behandlerteam vor große Schwierigkeiten. In der Fortbildung geht es darum, die transkulturelle Pflege weiterzuentwickeln und andere Sichtweisen anzunehmen, um patientenorientiert arbeiten zu können.

12. Öffentliche Tagung der NAPP 2016

4. November 2016 – 15:00 – 5. November 2016 – 17:45

Zwischen Haltung und Irritation – 20 Jahre Grenzgänge der NAPP

Psychiatrische Klinik Lüneburg
Am Wienebütteler Weg 1, 21339 Lüneburg

Hauptreferenten:
Dr. phil. Dipl.-Psych. Ingo Engelmann, Buchholz
Dipl.-Psych. Jan Christian Wendt-Ahlenstorf, Hamburg
Dr. Claas Happach, Hamburg
Dr. Hans Schultze-Jena, Hamburg

Großgruppe:
Gerhard Wilke, London

Zwangserkrankungen

13. September 2016 – 9:30 – 16:30

Referent: Dipl.-Psych. Jan Christian Wendt-Ahlenstorf
Eine Veranstaltung im Rahmen des Fortbildungsverbundes der DGSP

Zwangssymptome können mitunter von außen betrachtet bunt und
bizarr auftreten – für Betroffene (und Angehörige) bedeuten sie aber
in der Regel eine schwere Einschränkung der Lebensqualität. Dies
hat nicht zuletzt auch mit der starken Tendenz der Zwangserkran-
kungen zur Chronifizierung zu tun.

Wie Beziehungsarbeit im sozialpsychiatrischen Alltag dennoch gelingen kann

1. August 2016 – 10:00 – 14:30

Referent: Torsten Scheller
Eine Veranstaltung im Fortbildungsverbund der DGSP

Die immer wiederkehrende Begegnung mit destruktiven Emotionen
wie Unterstellungen und Vorwürfe, stets misstrauische Klienten, solche,
die permanent die Schuld für ihre Probleme im Äußeren suchen,
all das kann sehr anstrengend sein. Wie kann es uns gelingen diesen
Klienten in langen Beziehungen gerecht zu werden, ihrer nicht überdrüssig zu werden?